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Gartenbaupraxis

Gartenbaupraxis, or horticultural practice, encompasses the techniques and methods used in the cultivation of plants, including vegetables, fruits, flowers, and ornamental plants. This field combines scientific knowledge with practical skills to enhance plant growth, improve yields, and promote sustainable gardening practices. By mastering Gartenbaupraxis, students can contribute to environmental sustainability and food security while enjoying the therapeutic benefits of gardening.

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    Gartenbaupraxis einfach erklärt

    Grundlagen der Gartenbaupraxis

    Gartenbaupraxis bezieht sich auf die praktischen Aspekte des Gartenbaus, die sowohl die Planung als auch die Pflege von Gärten und Landschaften umfassen. Diese Praxis ist entscheidend für die Schaffung und Erhaltung von gesunden, ästhetisch ansprechenden Grünflächen. Zu den Grundlagen der Gartenbaupraxis gehören:

    • Planung und Gestaltung von Gärten
    • Auswahl geeigneter Pflanzen
    • Bodenbearbeitung und -pflege
    • Bewässerungstechniken
    • Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung
    Die Gartenbaupraxis erfordert ein tiefes Verständnis der Pflanzenbiologie, der Bodenchemie und der klimatischen Bedingungen, um optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Aspekt ist die Nachhaltigkeit, die darauf abzielt, umweltfreundliche Methoden zu verwenden, um die Biodiversität zu fördern und Ressourcen zu schonen.

    Wichtige Begriffe in der Gartenbaupraxis

    In der Gartenbaupraxis gibt es viele wichtige Begriffe, die für das Verständnis der Materie unerlässlich sind. Hier sind einige der häufigsten Begriffe:

    • Botanik: Die Wissenschaft von Pflanzen, die deren Struktur, Eigenschaften und Lebenszyklen untersucht.
    • Kompostierung: Der Prozess der Umwandlung organischer Abfälle in nährstoffreichen Kompost, der als Dünger verwendet werden kann.
    • Mulchen: Das Bedecken des Bodens mit organischen oder anorganischen Materialien, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwachstum zu verhindern.
    • Fruchtfolge: Die Praxis, verschiedene Pflanzenarten in einem bestimmten Zeitraum auf demselben Feld anzubauen, um den Boden zu regenerieren und Schädlinge zu kontrollieren.
    Diese Begriffe sind nur der Anfang. Ein tieferes Verständnis dieser Konzepte wird Ihnen helfen, die Prinzipien der Gartenbaupraxis besser zu erfassen.

    Ein gutes Verständnis der botanischen Grundlagen kann Ihnen helfen, bessere Entscheidungen bei der Pflanzenwahl zu treffen.

    Die Kompostierung ist ein faszinierender Prozess, der nicht nur Abfall reduziert, sondern auch die Bodenqualität erheblich verbessert. Bei der Kompostierung zersetzen Mikroorganismen organische Materialien wie Küchenabfälle, Gartenabfälle und andere organische Stoffe. Dieser Prozess kann in verschiedenen Phasen erfolgen:

    • Vorbereitung: Zerkleinern von Materialien, um die Zersetzung zu beschleunigen.
    • Aktive Phase: Die Mikroben beginnen, die organischen Materialien zu zersetzen, was zu einer Temperaturerhöhung führt.
    • Reifung: Der Kompost wird abgekühlt und reift, während die Mikrobenpopulation abnimmt.
    Der fertige Kompost ist reich an Nährstoffen und kann als natürlicher Dünger verwendet werden. Die Anwendung von Kompost verbessert die Bodenstruktur, fördert das Wurzelwachstum und erhöht die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Zusätzlich kann die Kompostierung helfen, den Einsatz von chemischen Düngemitteln zu reduzieren, was zu einer nachhaltigeren Gartenbaupraxis beiträgt.

    Gartenplanung in der Gartenbaupraxis

    Schritte zur effektiven Gartenplanung

    Gartenplanung ist ein wesentlicher Bestandteil der Gartenbaupraxis, der es ermöglicht, einen funktionalen und ästhetisch ansprechenden Garten zu gestalten. Um eine effektive Gartenplanung durchzuführen, sollten folgende Schritte beachtet werden:

    • Bedarfsermittlung: Überlegen Sie, welche Funktionen der Garten erfüllen soll, z.B. Erholung, Anbau von Gemüse oder Blumen.
    • Standortanalyse: Untersuchen Sie den Standort hinsichtlich Lichtverhältnisse, Bodenbeschaffenheit und Wasserverfügbarkeit.
    • Gestaltungskonzept: Entwickeln Sie ein Konzept, das die verschiedenen Elemente des Gartens, wie Pflanzen, Wege und Sitzbereiche, berücksichtigt.
    • Pflanzenauswahl: Wählen Sie Pflanzen aus, die zu den Bedingungen des Standorts passen und die gewünschten Funktionen erfüllen.
    • Umsetzung: Planen Sie die Umsetzung der Gartenplanung, einschließlich der benötigten Materialien und Werkzeuge.

    Werkzeuge für die Gartenplanung

    Die richtigen Werkzeuge sind entscheidend für eine erfolgreiche Gartenplanung. Hier sind einige wichtige Werkzeuge, die in der Gartenbaupraxis verwendet werden:

    • Schaufel: Ideal zum Graben und Umgraben des Bodens.
    • Rechen: Nützlich zum Nivellieren des Bodens und Entfernen von Unkraut.
    • Spaten: Perfekt für das Pflanzen von Bäumen und Sträuchern.
    • Gartenschlauch: Wichtig für die Bewässerung der Pflanzen.
    • Planungssoftware: Digitale Tools, die helfen, den Garten virtuell zu gestalten und zu planen.
    Zusätzlich können folgende Werkzeuge hilfreich sein:
    • Maßband: Um genaue Maße für die Gartenplanung zu nehmen.
    • Notizbuch: Zum Festhalten von Ideen und Planungen.

    Pflanzenpflege in der Gartenbaupraxis

    Die Pflanzenpflege ist ein zentraler Bestandteil der Gartenbaupraxis. Sie umfasst alle Maßnahmen, die notwendig sind, um Pflanzen gesund zu halten und ihr Wachstum zu fördern. Dazu gehören unter anderem das Gießen, Düngen, Beschneiden und die Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten. Eine gute Pflanzenpflege trägt nicht nur zur Gesundheit der Pflanzen bei, sondern auch zur Ästhetik des Gartens und zur Ernteerträge bei.Um die Pflanzen optimal zu pflegen, ist es wichtig, die spezifischen Bedürfnisse jeder Pflanzenart zu kennen. Diese Bedürfnisse können je nach Art, Standort und Jahreszeit variieren. Ein gut geplanter Pflegeplan kann helfen, die Pflanzen in einem optimalen Zustand zu halten.

    Tipps zur richtigen Pflanzenpflege

    Die richtige Pflege von Pflanzen erfordert Aufmerksamkeit und Wissen. Hier sind einige nützliche Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Pflanzen gesund zu halten:

    • Gießen: Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu gießen, aber vermeiden Sie Staunässe. Die Menge und Häufigkeit des Gießens hängt von der Pflanzenart und den Wetterbedingungen ab.
    • Düngen: Verwenden Sie geeignete Dünger, um die Nährstoffversorgung Ihrer Pflanzen sicherzustellen. Organische Dünger sind oft eine gute Wahl.
    • Beschneiden: Regelmäßiges Beschneiden fördert das Wachstum und die Blütenbildung. Entfernen Sie abgestorbene oder kranke Teile der Pflanze.
    • Schädlingsbekämpfung: Überwachen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Bei Bedarf sollten geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung ergriffen werden.
    Diese Tipps sind grundlegende Schritte, die Ihnen helfen, die Gesundheit Ihrer Pflanzen zu fördern und Probleme frühzeitig zu erkennen.

    Häufige Fehler bei der Pflanzenpflege

    Bei der Pflanzenpflege können viele Fehler gemacht werden, die die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigen können. Hier sind einige häufige Fehler, die vermieden werden sollten:

    • Überwässerung: Zu viel Wasser kann Wurzelfäule verursachen. Es ist wichtig, den Feuchtigkeitsbedarf der Pflanzen zu kennen.
    • Unterdüngung: Ein Mangel an Nährstoffen kann das Wachstum hemmen. Achten Sie darauf, die Pflanzen regelmäßig zu düngen.
    • Falscher Standort: Pflanzen benötigen je nach Art unterschiedliche Lichtverhältnisse. Stellen Sie sicher, dass die Pflanzen am richtigen Ort stehen.
    • Unzureichende Pflege: Vernachlässigung kann zu Krankheiten und Schädlingen führen. Regelmäßige Kontrollen sind wichtig.
    Indem Sie diese häufigen Fehler vermeiden, können Sie die Gesundheit und das Wachstum Ihrer Pflanzen erheblich verbessern.

    Pflanzenschutz in der Gartenbaupraxis

    Der Pflanzenschutz ist ein wesentlicher Bestandteil der Gartenbaupraxis, der darauf abzielt, Pflanzen vor Schädlingen, Krankheiten und anderen schädlichen Einflüssen zu schützen. In der Gartenbaupraxis ist es wichtig, die richtigen Methoden und Mittel zu wählen, um die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen zu fördern. Es gibt verschiedene Ansätze, die im Pflanzenschutz verwendet werden, und diese können in chemische, biologische und kulturelle Methoden unterteilt werden.

    Methoden des Pflanzenschutzes

    Die Methoden des Pflanzenschutzes können in mehrere Kategorien eingeteilt werden. Zu den gängigsten Methoden gehören:

    • Chemische Methoden: Einsatz von Pestiziden und Herbiziden zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten.
    • Biologische Methoden: Verwendung von natürlichen Feinden der Schädlinge, wie z.B. Nützlingen.
    • Kulturelle Methoden: Anbaupraktiken, die die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen erhöhen, wie Fruchtwechsel und richtige Bewässerung.
    Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl der richtigen Methode hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Art der Pflanzen und der spezifischen Bedrohungen, denen sie ausgesetzt sind.

    Natürliche Mittel im Pflanzenschutz

    Natürliche Mittel im Pflanzenschutz gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie umweltfreundlicher sind und weniger negative Auswirkungen auf die Biodiversität haben. Zu den häufig verwendeten natürlichen Mitteln gehören:

    • Neemöl: Ein pflanzliches Öl, das Insekten abwehrt und das Wachstum von Schimmelpilzen hemmt.
    • Knoblauchextrakt: Wirkt als natürliches Insektizid und kann Schädlinge fernhalten.
    • Seifenlösungen: Diese können zur Bekämpfung von Blattläusen und anderen weichen Insekten eingesetzt werden.
    Die Anwendung dieser Mittel erfordert jedoch ein gewisses Wissen über die spezifischen Schädlinge und die richtige Dosierung, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

    Es ist wichtig, die Anwendung von natürlichen Mitteln regelmäßig zu wiederholen, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten.

    Ein tieferer Einblick in die biologischen Methoden des Pflanzenschutzes zeigt, dass die Förderung von Nützlingen, wie Marienkäfern und Schlupfwespen, eine nachhaltige Strategie darstellt. Diese Nützlinge können Schädlinge auf natürliche Weise kontrollieren, was den Einsatz von chemischen Mitteln reduziert. Zudem ist es wichtig, die Lebensräume dieser Nützlinge zu schützen, indem man eine vielfältige Pflanzenlandschaft schafft, die Nahrung und Unterschlupf bietet. Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verwendung von Fruchtwechsel, um den Boden gesund zu halten und Schädlingen die Nahrungsquelle zu entziehen. Durch die Rotation von Pflanzenarten kann die Ansammlung von Schädlingen und Krankheiten im Boden verringert werden.

    Bodenbearbeitung in der Gartenbaupraxis

    Techniken der Bodenbearbeitung

    Bodenbearbeitung ist ein wesentlicher Bestandteil der Gartenbaupraxis, der sich auf die Vorbereitung und Pflege des Bodens konzentriert. Es gibt verschiedene Techniken, die angewendet werden, um die Bodenstruktur zu verbessern und die Nährstoffverfügbarkeit zu erhöhen. Zu den gängigsten Techniken gehören:

    • Umgraben: Dies ist eine traditionelle Methode, bei der der Boden mit einer Schaufel oder einem Spaten umgedreht wird.
    • Fräsen: Hierbei wird der Boden mit einer motorisierten Fräse bearbeitet, um ihn feiner zu machen.
    • Eggen: Diese Technik wird verwendet, um den Boden zu lockern und Unkraut zu entfernen.
    • Mulchen: Das Aufbringen von organischem Material auf die Bodenoberfläche schützt den Boden und verbessert die Feuchtigkeit.
    Jede dieser Techniken hat ihre eigenen Vorteile und kann je nach Art der Pflanzen und den spezifischen Bedingungen des Gartens ausgewählt werden.

    Bedeutung der Bodenbearbeitung

    Die Bodenbearbeitung spielt eine entscheidende Rolle in der Gartenbaupraxis, da sie die Grundlage für das Wachstum gesunder Pflanzen bildet. Eine gut durchgeführte Bodenbearbeitung hat mehrere Vorteile:

    • Verbesserte Belüftung: Durch das Lockern des Bodens wird die Luftzirkulation gefördert, was für das Wurzelwachstum wichtig ist.
    • Erhöhte Nährstoffverfügbarkeit: Eine gute Bodenbearbeitung hilft, Nährstoffe gleichmäßig zu verteilen und die Aufnahme durch Pflanzen zu erleichtern.
    • Wasserspeicherung: Bearbeiteter Boden kann Wasser besser speichern, was in trockenen Perioden von Vorteil ist.
    • Unkrautkontrolle: Durch Techniken wie Eggen und Mulchen wird das Wachstum von Unkraut reduziert.
    Die richtige Bodenbearbeitung ist also nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch der Funktionalität und Gesundheit des Gartens.

    Denken Sie daran, dass die Wahl der richtigen Technik von den spezifischen Anforderungen Ihrer Pflanzen und den Bodenbedingungen abhängt.

    Ein tieferer Blick auf die Bodenbearbeitung zeigt, dass es nicht nur um die physische Bearbeitung des Bodens geht, sondern auch um die Berücksichtigung der biologischen und chemischen Eigenschaften des Bodens. Der Boden ist ein lebendiges Ökosystem, das von Mikroben, Würmern und anderen Organismen bewohnt wird, die alle zur Gesundheit der Pflanzen beitragen. Die Wahl der richtigen Technik kann auch die Biodiversität im Boden fördern. Beispielsweise kann das Mulchen nicht nur den Boden schützen, sondern auch Lebensräume für nützliche Insekten schaffen. Zusätzlich ist es wichtig, die Bodentypen zu kennen, da verschiedene Böden unterschiedliche Bearbeitungstechniken erfordern. Lehmige Böden benötigen möglicherweise andere Techniken als sandige Böden. Ein weiterer Aspekt ist die Fruchtfolge, die die Bodenbearbeitung beeinflussen kann. Durch den Wechsel der angebauten Pflanzen kann der Boden regeneriert werden, was zu einer besseren Nährstoffverteilung führt.

    Gartenbaupraxis Technik

    Moderne Technologien in der Gartenbaupraxis

    Moderne Technologien spielen eine entscheidende Rolle in der Gartenbaupraxis. Sie ermöglichen eine effizientere und nachhaltigere Bewirtschaftung von Gärten und landwirtschaftlichen Flächen. Zu den wichtigsten Technologien gehören:

    • Präzisionslandwirtschaft
    • Automatisierung und Robotik
    • Hydroponik und Aquaponik
    • Smart Farming
    Diese Technologien helfen dabei, Ressourcen zu sparen und die Produktivität zu steigern. Beispielsweise ermöglicht die Präzisionslandwirtschaft den Einsatz von Sensoren und Drohnen, um den Zustand der Pflanzen genau zu überwachen und gezielt Düngemittel und Wasser einzusetzen.Die Automatisierung hat auch den Einsatz von Robotern in der Gartenbaupraxis revolutioniert. Roboter können Aufgaben wie das Pflanzen, Ernten und Unkrautjäten übernehmen, was die Arbeitsbelastung für Gärtner erheblich reduziert.Ein weiterer innovativer Ansatz ist die Hydroponik, bei der Pflanzen ohne Erde in einer Nährlösung wachsen. Diese Methode ist besonders nützlich in städtischen Gebieten, wo der Platz begrenzt ist.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass moderne Technologien in der Gartenbaupraxis nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch zur Nachhaltigkeit beitragen.

    Werkzeuge und Geräte in der Gartenbaupraxis Technik

    In der Gartenbaupraxis sind die richtigen Werkzeuge und Geräte unerlässlich, um die Arbeit effizient und effektiv zu gestalten. Hier sind einige der wichtigsten Werkzeuge, die in der Gartenbaupraxis verwendet werden:

    • Handwerkzeuge (z.B. Schaufeln, Rechen, Schaufeln)
    • Motorisierte Geräte (z.B. Rasenmäher, Heckenschneider)
    • Bewässerungssysteme (z.B. Tropfbewässerung, Sprinkleranlagen)
    • Gartenfahrzeuge (z.B. Schubkarren, Traktoren)
    Die Auswahl der richtigen Werkzeuge hängt von der Art der Gartenarbeit ab, die durchgeführt werden soll. Handwerkzeuge sind ideal für kleinere Gärten und präzise Arbeiten, während motorisierte Geräte für größere Flächen und schwerere Aufgaben geeignet sind.Ein Bewässerungssystem ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass Pflanzen ausreichend Wasser erhalten. Tropfbewässerungssysteme sind effizient, da sie Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen liefern und so den Wasserverbrauch minimieren.Gartenfahrzeuge wie Traktoren können die Arbeit erheblich erleichtern, insbesondere bei der Bodenbearbeitung und Ernte. Sie sind in verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.Die richtige Pflege und Wartung dieser Werkzeuge und Geräte ist entscheidend, um ihre Lebensdauer zu verlängern und die Effizienz zu maximieren.

    Gartenbaupraxis - Das Wichtigste

    • Die Gartenbaupraxis umfasst die Planung und Pflege von Gärten, einschließlich der Auswahl geeigneter Pflanzen und der Anwendung von Bewässerungstechniken.
    • Ein zentrales Element der Gartenbaupraxis ist die Pflanzenpflege, die Maßnahmen wie Gießen, Düngen und Beschneiden umfasst, um das Wachstum und die Gesundheit der Pflanzen zu fördern.
    • Der Pflanzenschutz in der Gartenbaupraxis beinhaltet chemische, biologische und kulturelle Methoden, um Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu schützen.
    • Bodenbearbeitung ist entscheidend für die Gartenbaupraxis, da sie die Grundlage für gesundes Pflanzenwachstum bildet und Techniken wie Umgraben und Mulchen umfasst.
    • Moderne Technologien wie Präzisionslandwirtschaft und Hydroponik revolutionieren die Gartenbaupraxis und fördern eine nachhaltige und effiziente Bewirtschaftung von Gärten.
    • Die Gartenplanung erfordert eine sorgfältige Standortanalyse und die Entwicklung eines Gestaltungskonzepts, um funktionale und ästhetisch ansprechende Gärten zu schaffen.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Gartenbaupraxis

    Was sind die wichtigsten Aufgaben in der Gartenbaupraxis?
    Die wichtigsten Aufgaben in der Gartenbaupraxis umfassen die Planung und Pflege von Pflanzen, die Bodenbearbeitung, die Bewässerung und Düngung sowie die Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten. Zudem gehört die Gestaltung von Gartenanlagen und die Beratung von Kunden zu den zentralen Tätigkeiten.
    Welche Ausbildung benötigt man für die Gartenbaupraxis?
    Für die Gartenbaupraxis benötigt man in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung als Gärtner/-in in einem der Fachrichtungen wie Zierpflanzenbau, Gemüsebau oder Landschaftsgestaltung. Diese Ausbildung dauert meist drei Jahre und umfasst praktische sowie theoretische Inhalte.
    Welche Pflanzen sind am besten für die Gartenbaupraxis geeignet?
    Für die Gartenbaupraxis sind robuste Pflanzen wie Tomaten, Paprika, Salat und Kräuter ideal. Sie sind pflegeleicht, ertragreich und anpassungsfähig. Auch Stauden wie Astern und Sonnenhut eignen sich gut für eine nachhaltige Gestaltung. Wählen Sie Pflanzen, die zu Ihrem Klima und Boden passen.
    Welche Techniken werden in der Gartenbaupraxis angewendet?
    In der Gartenbaupraxis werden Techniken wie Saatgutvermehrung, Stecklingsvermehrung, Veredlung, Pflanzenschutz, Düngung und Bewässerung angewendet. Zudem kommen moderne Methoden wie Hydroponik und Aquaponik zum Einsatz. Nachhaltige Anbaumethoden und Fruchtfolge sind ebenfalls wichtig.
    Welche Werkzeuge sind in der Gartenbaupraxis unerlässlich?
    Unerlässliche Werkzeuge in der Gartenbaupraxis sind Schaufel, Spaten, Rechen, Handschuhe, Schaufel und Gießkanne. Diese helfen bei der Bodenbearbeitung, Pflanzenpflege und Bewässerung. Auch eine Heckenschere und eine Handsäge sind wichtig für die Pflege von Sträuchern und Bäumen.
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